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Einleben

Dossier

Video

Der Mensch hat kein Organ für Vermessung der Zeit Noch komplizierter wird es, wenn er diese Zeit mit jemanden teilen muss. Sich verliebt. Wie lebt man sich in der Liebe ein? Wie lange dauert sie? Und dann?
Die Geschichte des geteilten Lebens wird rückwärts ausgelegt. Ganz ohne Worte ziehen die beiden Performer uns in die Schicksale der Protagonisten… Der Raum ändert sich durch Tanz, Akrobatik und Objektarbeit. Die magisch fragmentierte
Zeitspanne wird durch die beiden Musiker zusammengehalten. Sie legen auf für eine Nacht wie jede andere. Es ist die Nacht wo alles beginnt, oder endet.

 

Regie/Konzept/Choreografie: Nimú Theatre
Darsteller: Irene Fas Fita, Johannes Stubenvoll
Musik: Matvei Saburov, Katia Averkova und Florian Mönks
Lightdesign und Technik: Luigi Kovacs
Grafik: Wladislaw Rachuba
Bühnenbild: Zahar Averkov
Kostüm: Sigrit Herfurth
Produktion/Presse: Irene Fas Fita (Deutschland)
Länge: 70 min (ohne Pause)
Mit der Unterstützung von
Goethe Institut (Minsk), Theaterhaus Mitte (Berlin), STE P Beyond Travel Grant, Das Theater für Belarussische Dramaturgie (Minsk)
Danksagung:
Lionel Menard, Frank Baumann
y Vera Dziadock (Goethe Institut),
Gabriele Schohl, Cristoff Bleid, Slava
Inozemcev, Lavon Volski, Nastassia
Saburava, Sonja Salkowitsch, Martí,
Marian Cornell, Anya Perminova,
Ayuntamiento de Rocafort (Valencia),
und an alle Freunde und Familie.